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Ich rufe ihn bei seinem Namen, ihn, unseren Fels und starken Schutz! In allem, was er plant und ausführt, ist er vollkommen und gerecht. 5. Mose 32,4

Richtlinien

Es werden Beiträge gesprochen für Gesuche, die unter anderem folgende Zwecke verfolgen:


a. Projekte für Familien, Eltern und Kinder, die der Unterstützung in der Entwicklung gesunder Strukturen bedürfen, in denen Arbeit, Kinderbetreuung, Haushaltführung und persönliche Entfaltung gebührenden Raum erhalten;
b. Projekte zur Lösung von familiären oder gesellschaftlichen Konflikten unter schwierigen Bedingungen;
c. Projekte zur Förderung der wirtschaftlichen Selbstständigkeit von bedürftigen Personen und Familien;
d. Projekte zur Förderung der Gesundheit und zur medizinischen Versorgung von Familien in prekären wirtschaftlichen und/oder gesellschaftlichen Verhältnissen;
e. Projekte zur Förderung der Bildung von Kindern und Erwachsenen mit bildungsfernem familiären und oder gesellschaftlichen Hintergrund;
f. Projekte zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen sowie zur Förderung der ökologischen Nachhaltigkeit;
g. Projekte zur Förderung der bildenden Kunst;
h. Projekte zur Förderung des Berg- und Skisports;
i. Projekte zur Förderung der Musik.


Als förderungswürdig ausgewählt werden möglichst Projekte, die einen Bezug zum Leben von Noemi
Rusch und zu ihrer christlichen Werthaltung aufweisen. Die Projekte sollen im Einklang mit einer christlich-biblischen Ethik stehen, aber keinen konfessionellen Partikularinteressen dienen.

 

Der Stiftungsrat wird unter anderem folgende Fragen zum Projekt stellen:

  • Ist das Projekt im Sinne von Noemi Rusch?

  • Ist das Projekt nachhaltig?

  • Trägt der Beitrag der Stiftung massgeblich zum Projekterfolg bei?

  • Ist der Destinatär/die Destinatarin vertrauenswürdig?

  • Ist das Projekt klar strukturiert?

  • Weist die Projektorganisation eine gute Qualität auf?

  • Kann mit dem Projekt ein Gemeinnutzen erzielt und ein konkreter Unterschied gemacht werden?

 

Die Stiftung unterstützt:

 

  • keine bereits abgeschlossenen Projekte

  • keine Beiträge zum Defizitausgleich und keine Defizitgarantien

  • keine Projekte, in denen sich der Destinatär nicht ebenfalls zeitlich und/oder finanziell engagiert

  • keine vom Staat initiierten Projekte

  • nur zeitlich klar begrenzte Beiträge

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